Immer wenn es Herbst wird, wenn im Wind schon der Geruch von welkem Laub und die feuchte Kühle von kommenden Nebeln zu ahnen sind, dann denke ich an die Donau im Süden des reiches, an ihre Auen mit dem silbrigen Glanz der Weidenbäume, an die Altwasser in den dunklen Tiefen des Erlengestrüpps und an die steilen Hänge der Wachau, zwischen denen das Wasser des Stromes nun klarer wird und schon hier und da ein wenig von dem Blau zeigt, das an den Abenden im Spätherbst alles mit seinem Leuchten erfüllt.
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Die Breg windet sich durch den Schwarzwald |